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Mais statt Kartoffeln oder: wie die Klimaänderungen unser Leben beeinflussen werden

Europa, als eine reiche Region, wird mit Sicherheit zum Ziel der Klimaflüchtlinge werden. Und ich denke, dass das eben zum größten Problem wird. Die Flüchtlinge werden aus Regionen stammen, in welchen die Wetterverhältnisse so beschwerlich werden, dass sie die Arbeit oder die Besorgung von grundlegenden Mitteln wie Wasser und Nahrungsmittel behindern.
Wesprzyj NK

Wersja polska

Ist denn der Zeitraum von 50 Jahren, von dem man seit einiger Zeit in den Medien hört, tatsächlich der Zeitraum, in welchem es zu unumkehrbaren Veränderungen in unserem Klima kommt, wenn wir nichts dagegen tun?

Vor allem muss man sagen, dass es zu den unumkehrbaren Veränderungen auf Erde wahrscheinlich schon gekommen ist, es wird uns also nicht leicht fallen, zu dem Zustand von vor mehreren Jahrzehnten oder gar in die vorindustrielle Zeit, zurückzukehren.

Man glaubt, dass im Jahr 2070, das bedeutet eben in 50 Jahren, die durchschnittliche Temperatur auf Erde um 2 Grad Celsius im Vergleich zu der vorindustriellen Zeit höher wird, vorausgesetzt, dass die Veränderungen genauso schnell geschehen, wie bisher. Aber wir erwarten, dass es viel schneller passiert, vielleicht noch in der ersten Jahrhunderthälfte


Wenn das Eis schmilzt, wird es durch Wasser ersetzt, das die Sonnenstrahlen viel besser absorbiert. Das auf diese Art und Weise erwärmte Wasser trägt dazu bei, dass das Eis, mit welchem es in Kontakt kommt, noch schneller schmilzt. Kurz gesagt, je wärmer es ist, desto weniger Eis gibt es, und je weniger Eis gibt es, desto wärmer es wird. Und wenn es genug viel Eis schmilzt, kann es herausstellen, dass dieser Effekt so groß ist, dass das übrige Eis auch schmilzt, auch wenn wir mit einem Mal alle Maschinen stoppen und die Emission einstellen.

Soll denn das Jahr 2070 eher ein Symbol des Untergangs unseres Planeten als ein reelles Datum gelten, ab welchem erst für etwaige Handlungen zu spät sein wird?

Ja, diese Schwelle ist „rund” hauptsächlich darum, weil man sie sich so leichter merken kann. Tatsächlich aber sieht das etwas anders aus. Auf der Erde gibt es viele Phänomene, die ihre sog. kritischen Punkte haben, nach deren Überschreitung man manche Veränderungen nicht mehr rückgängig machen kann. Es wird geschätzt, dass wenn die durchschnittliche Temperatur der Erde um diese 2 Grad steigt, ist die Wahrscheinlichkeit, dass diese kritischen Punkte überschritten werden, sehr hoch. Es kann zu einer Konzentration dieser Veränderungen kommen, die dann weitere unerwünschte Erscheinungen hervorrufen.

Ein leicht verständlicher Beispiel, der erklärt, was diese „kritischen Punkte“ sind, ist das Abschmelzen des arktischen Meereises, das sich dadurch auszeichnet, dass es viel Sonnenlicht widerspiegelt. Wenn das Eis schmilzt, wird es durch Wasser ersetzt, das die Sonnenstrahlen viel besser absorbiert. Das auf diese Art und Weise erwärmte Wasser trägt dazu bei, dass das Eis, mit welchem es in Kontakt kommt, noch schneller schmilzt. Kurz gesagt, je wärmer es ist, desto weniger Eis gibt es, und je weniger Eis gibt es, desto wärmer es wird. Und wenn es genug viel Eis schmilzt, kann es herausstellen, dass dieser Effekt so groß ist, dass das übrige Eis auch schmilzt, auch wenn wir mit einem Mal alle Maschinen stoppen und die Emission einstellen. Wie ich schon erwähnte, es gibt noch mehr dieser Phänomene. Jedes von ihnen, z.B. Veränderungen wichtiger Meeresströmungen, Verschwinden der Regenwälder und der Korallenriffe, hat seinen eigenen kritischen Punkt. Es kann passieren, dass wir eines Tages solche Etappe erreichen, auf der man nicht nur die Veränderungen nicht mehr rückgängig machen kann sondern auch ihre weitere Entwicklung nicht mehr stoppt.

Die Experten sind der gleichen Meinung, dass von der Klimaerwärmung viel stärker die Gebiete im Norden bedroht sind. Über welche Weltregionen sprechen wir genau? In welcher Gefahr schweben sie?

Jede Region zeichnet sich durch andere Gefahren. Z.B. Im hohen Norden, oder allgemein auf der nördlichen Halbkugel, haben wir mit einer erheblich intensiveren Klimaerwärmung zu tun – die Temperatur steigt dort doppelt so schnell wie der globale Durchschnitt. Das bedeutet u.a. das Abschmelzen des arktischen Meereises, und somit eine Gefahr für die Eisbären, die übrigens als Symbol für die Folgen der globalen Erwärmung gelten. Die Erwärmung im Norden bedeutet auch Baukatastrophen, denn je wärmer es wird, desto mehr schmilzt der Dauerfrostboden, auf dem im Norden ganze Ortschaften gebaut wurden. Der Untergrund, der Jahrhunderte hart war, verwandelt sich langsam in Schlamm, was zu Mulden und zur Zerstörung von Gebäuden oder Infrastruktur führt. Aus diesem Grund wurde schon ein Dorf in Alaska evakuiert.

Ein Ort, an dem die Veränderungen wahrscheinlich schon zu sehr fortgeschritten sind, ist Westantarktika. Es scheint, dass die zurückgehenden Gletscher die kritischen Punkte schon überschritten haben und man kann ihre vorherige Form nicht mehr wiederherstellen. Sie gehen immer mehr in Richtung Land zurück und je mehr dieser Prozess vorangeht, desto größer die Kontaktfläche zwischen dem Eis und dem immer wärmeren Wasser wird und somit schmelzen die Gletscher immer schneller.

Und andere Weltregionen?

In den Tropen steigt die Temperatur langsamer an, jedoch haben wir dort eine viel schlechtere Ausgangsposition, denn die Temperaturen sind dort schon am Start sehr hoch, gar lebensgefährlich. Der Anstieg der durchschnittlichen Jahrestemperatur, auch nicht besonders groß, bedeutet die Erhöhung der Anzahl der Tage mit einer sehr hohen Temperatur im Jahr.

In Polen in den Jahren 1951 – 1980 hatten wir drei oder vier Tage mit der Temperatur von über 30 Grad im Jahr. Jetzt gibt es schon 11 von ihnen und wir erwarten, dass diese Zahl in den kommenden Jahrzehnten steigen wird, bis sie 30 oder sogar 50 Tage im Jahr erreicht.

Eine allgemein bekannte Gefahr ist auch der Anstieg des Meeresspiegels. Besonders gefährdet sind kleine Inseln, die im Pazifischen Ozean liegen, der eine Region des besonders schnellen Anstiegs des Ozeanspiegels ist. Ein besonderer Aspekt ist dabei die Tatsache, dass der Meeresspiegel an verschiedenen Stellen im unterschiedlichen Tempo ansteigt. Auch viele bekannte Städte sind von dem Anstieg des Ozeanspiegels bedroht, u.a. Miami, Osaka, Rio de Janeiro oder Schanghai. Dazu noch die Deltamündungen von großen Flüssen, zum Beispiel in China, Indien oder Bangladesch – das Salzwasser kann über das Delta und die Tiefebenen in das Landesinnere fließen und gefährdet das Leben die Gesundheit und den Besitz von Hunderten von Millionen Menschen.

Und welche Klimaänderungen kann es in Europa geben?

Das hängt davon ab, über welchen Teil Europas wir sprechen. So zum Beispiel im Mittelmeerbecken verschlechtert sich die Situation, wenn es um das Auftreten von hohen Temperaturen und Trockenperioden geht, schon seit einer sehr langen Zeit. Leider, werden diese Phänomene immer mehr belastend.

Im zentralen Teil Europas tritt das Problem der Trockenperioden immer häufiger auf, jedoch sind seine Ursachen etwas anders. Interessanterweise gibt es in unserem Teil des Kontinents immer mehr Niederschläge, zugleich verdampft das Wasser von der Erdoberfläche stärker und die Niederschläge treten seltener dafür aber umso heftiger auf. Das führt zu einem Zyklus, in welchen die Pflanzen eine Zeit lang an Wassermangel leiden, dann kommen heftige Niederschläge auf und es gibt zu viel Wasser, danach verdampft das Wasser und es kommt wieder eine Trockenperiode, in der die Pflanzen wieder zu wenig Wasser haben.

Ein weiteres Problem sind immer höhere Höchstwindgeschwindigkeiten, wodurch die unsere Region besuchenden Sturmwinde zu immer höheren Verlusten führen. Zum Glück, dieses Problem kann man relativ leicht lösen.

Man redet schon überall über die Vision von Klimaflüchtlingen, aber welche Folgen der Klimaänderungen in anderen Teilen der Welt es für Europa noch geben kann?

Ich fange damit an, was Sie schon erwähnt haben. Europa, als eine reiche Region, wird mit Sicherheit zum Ziel der Klimaflüchtlinge werden. Und ich denke, dass das eben zum größten Problem wird. Die Flüchtlinge werden aus Regionen stammen, in welchen die Wetterverhältnisse so beschwerlich werden, dass sie die Arbeit oder die Besorgung von grundlegenden Mitteln wie Wasser und Nahrungsmittel behindern. Mehr noch, die sehr hohen Temperaturen können allgemein das Führen einer leistungsfähigen Wirtschaft erschweren in diesem Zusammenhang werden die Menschen immer mehr in Richtung der Pole verdrängt. Und das Nord- oder Mitteleuropa werden mit Sicherheit nicht so stark von den hohen Temperaturen betroffen, wodurch man hier relativ leben und arbeiten können wird. Zweifelsohne wird unsere geographische Breite und andere, hinsichtlich des Klimas ähnliche, Zonen ein Ziel der Emigranten sein.

Die Klimaänderung kann auch die europäische Wirtschaft beeinflussen. Mit Sicherheit werden die Preise für Waren, die aus anderen Weltecken stammen, steigen. Solche Produkte wie Kaffee oder Kakao benötigen sehr spezifische Wetterbedingungen. Die Gebiete, auf den man sie anbauen kann, werden immer kleiner, somit werden die Produkte selbst immer teurer. Wir werden mit Sicherheit auch mehr Kühlsysteme für Gebäude und Infrastruktur, Systeme zur landwirtschaftlichen Bewässerung und ähnliches benötigen.

Kommen wir jetzt zu uns. Welche Wetter- oder Klimaänderungen kann man in Polen schon jetzt beobachten?

Das sind vor allem Hitzeperioden. In Polen in den Jahren 1951 – 1980 hatten wir drei oder vier Tage mit der Temperatur von über 30 Grad im Jahr. Jetzt gibt es schon 11 von ihnen und wir erwarten, dass diese Zahl in den kommenden Jahrzehnten steigen wird, bis sie 30 oder sogar 50 Tage im Jahr erreicht. In mehr als ein Dutzend Jahre oder einigen Jahrzehnten wird unser ganzer Sommer wahrscheinlich zu einer einzigen langen Hitzeperiode werden.

Und wie ich schon zuvor erwähnte, immer häufiger haben wir hier mit intensiven Niederschlägen zu tun. Das bringt immer mehr sog. Blitzüberschwemmungen mit. Infolge der heftigen und plötzlichen Niederschläge erscheint das Wasser in großen Mengen in kleinen Bächen, die sehr schnell aus den Ufern treten. Das Wasser sammelt sich auch auf den Straßen oder den Fußgängerwegen und in den Unterführungen, wo es undurchlässige Oberflächen, wie Beton gibt. Das sind Erscheinungen, mit den wir immer häufiger und in einem immer größeren Ausmaß zu tun haben

In unserem Land haben wir auch ein großes Problem mit den Trockenperioden. In den Jahren 1951 bis 1980 sind die Trockenperioden durchschnittlich alle 5 Jahr aufgetreten, später alle 3 bis 5 Jahre und seit 2013 gibt es eigentlich jedes Jahr eine landwirtschaftliche Trockenperiode. Leider wird auch dieses Phänomen, wie viele der oben beschriebenen, auch nicht mehr als Anomalie angesehen, da es immer häufiger auftritt.

In unserer Region, darin in Polen, fand eine Änderung der Luftmassenrichtungen statt. Man könnte meinen, dass das keine Bedeutung hat, jedoch ist eben dieses Phänomen für das Wetter und die Bedingungen, in den wir leben, im großen Maß verantwortlich. Normalerweise treten bei uns die Westwinde auf, mit welchen weitere Tiefdruckgebiete vom Atlantik kommen, die Wetterumschwung, Regen alle paar Tage und frische Luft vom Meer mit sich bringen. Aufgrund des Klimawandels sieht die Situation jedoch anders aus: diese Tiefdruckgebiete kommen nicht. An ihrer Stelle bleiben über die Region kontinentale Hochdruckgebiete, deren Folge der mangelnde Luftaustausch und einheitliches Wetter über mehrere Wochen ist. Im Sommer bedeutet das anhaltende Hitzeperioden, im Winter den Frost, und in beiden Jahreszeiten kann es auch zum Smog führen, der in den letzten Jahren so belastend ist.

Und können wir irgendwelche besonderen Wetteranomalien in den kommenden Jahrzehnten erwarten?

Diese Phänomene, von den ich gesprochen habe, werden wahrscheinlich immer häufiger auftreten, immer länger dauern und immer stärker sein. Das bedeutet, wir sprechen über noch heftigere Niederschläge, stärker Winde und noch heißere Hitzewellen.

Auch der Anstieg des Meeresspiegels der Ostsee kann für Polen eine Gefahr darstellen. Man kann vermuten, dass bis zur Hälfte des Jahrhunderts sehr große Gebiete in der Region des Stettiner Haffs von Köslin bis Rügenwalde und Jershöft mindestens einmal im Jahr überflutet werden. Gefährdet werden auch große Teile von Danzig und fast das ganze Gebiet des Weichsel-Nogat-Deltas bis zum Elbing. Man kann dem entgegenwirken, indem entsprechende Festungen gebaut werden, und die Bewohner dieser Regionen sollen diesbezüglich besonders feinfühlig sein.

In Polen und in der Region betrifft die Klimaänderung vor allem die Landwirte, dabei geht es hauptsächlich um den Zugang zum Wasser und hohe Temperaturen. Wir müssen mit dem Wasser so wirtschaften, dass es uns reicht. Vielleicht wird es notwendig sein, andere Pflanzen für den Anbau zu wählen, z.B. statt Kartoffeln den Mais, der bei Trockenheit weniger empfindlich ist.

Vor welchen Problemen werden jetzt Polen und die anderen Länder der Region stehen? Wird es aufgrund der Klimaänderungen, z.B. aufgrund der Trockenperioden an Lebensmitteln oder Wasser fehlen?

In Polen und in der Region betrifft die Klimaänderung vor allem die Landwirte, dabei geht es hauptsächlich um den Zugang zum Wasser und hohe Temperaturen. Wir müssen mit dem Wasser so wirtschaften, dass es uns reicht. Vielleicht wird es notwendig sein, andere Pflanzen für den Anbau zu wählen, z.B. statt Kartoffeln den Mais, der bei Trockenheit weniger empfindlich ist. Vielleicht wird es notwendig sein, die Felder zu bewässern, denn das Wasser fehlt schon jetzt in den oberen Bodenschichten. Wir können uns aber nicht leisten, die Felder mit dem Grundwasser zu bewässern, denn man kann es sehr schwer erneuern. Und von dort eben schöpfen wir meistens das Trink- und Leitungswasser.

Und wie können sich unsere traditionellen Ernährungsweisen ändern?

Außer den von mir erwähnten Kartoffeln, wird auch der Anbau von Roggen schwieriger. Es ist wahrscheinlich, dass unsere Landwirte auf das „wärmeliebende” Obst und Gemüse umsteigen. Wir können da aber einen wichtigen Aspekt nicht außer Acht lassen – solche Pflanzen brauchen nicht nur höhere Temperaturen, sondern auch anderen Boden oder andere Lichtverhältnisse, die es bei uns in Polen nicht gibt. Das schränkt den Landwirten den Spielraum ein und erschwert die Ersetzung der bereits angebauten durch andere Pflanzen.

Ich möchte auch andersrum fragen – welchen Einfluss haben unsere Ernährungsweisen auf die Umwelt und den Klimawandel? Es ist eine allgemein bekannte Tatsache, dass die Zucht von Tieren die Umwelt sehr belastet und dass sie insbesondere große Emissionen von Treibhausgasen verursacht. Aus diesem Grund können wir uns nicht leisten, immer mehr Fleisch und Milchprodukte zu essen, wie das in vielen Gesellschaften mit zunehmendem Wohlstand der Fall ist. Eine positive Erscheinung ist, dass sich immer mehr Personen dessen bewusst sind und dass sie bei ihren Mahlzeiten gezielt auf Fleisch verzichten. Es ist billiger, gesünder und umweltfreundlicher.

Und wie sind Ihrer Meinung nach die diesbezüglichen wichtigsten institutionellen Maßnahmen in Polen und in Europa?

Bezüglich der Themen, die mich interessieren, kann ich sagen, dass sich die Beobachtung der Veränderungen in der Umwelt und die Vorbereitung von Prognosen sowie das Zurverfügungstellen der Daten sehr dynamisch entwickelt. Dadurch haben die interessierten Personen Informationen, die ihnen helfen, Anbaupläne, Investitionen oder auch die Lebensweise, die mit der Umwelt stark verbunden ist oder die ihr schaden kann, anzupassen. Es sind auch europäische Programme, wodurch alle Institutionen, ob das Forschungsanstalten oder Informationszentren sind, verifizierte Informationen über den Klimawandel beziehen können. Zusammenfassend, der Informationsbereich entwickelt sich sehr dynamisch, was zur der Bekämpfung der negativen Klimawandelfolgen beitragen kann.

Der Text wurde im Rahmen eines von der Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit kofinanzierten Projekts unter der vom Außenministerium der Bundesrepublik Deutschland geförderten Projektlinie “Deutsch-Polnische Bürgerenergie fürs Klima” veröffentlicht.

Wesprzyj NK
Fizyczka atmosfery, dzieli się ze światem wiedzą o pogodzie i klimacie jako autorka „Książki o wodzie”, redaktorka strony „Nauka o klimacie” i współautorka książki pod tym samym tytułem.

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